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Dieser Roman erzählt, was noch kein anderer vor ihm getan hat: vom Leben palästinensischer Flüchtlinge in einem Haus im jüdischen Viertel von Damaskus.
Das Ukraine-Epos „Amadoka“ führt uns eindrücklich vor Augen: Wer seine Erinnerung verliert, verliert sich selbst.
Die ergreifende Spurensuche einer jungen Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln
»Ein Entwicklungsroman, wie es ihn noch nicht gegeben hat!” Lucy Fricke
Eine Geschichte, so einzigartig und zugleich beispielhaft, dass sich in ihr Zeitgeschichte offenbart, wie sie geschrieben wird: in Szenen und Rückblenden, Montagen und Motiven.
Claudia Piñeiro ergründet ein erschütterndes Familiengeheimnis, hinter dem ein Netz von religiösem Fanatismus, kirchlichem Machtanspruch und Repressionen sichtbar wird.
„Das ganze Panorama jenes Jahres, vom Ruhrkampf bis zum Hitlerputsch. Anregend.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung