Frida träumt von der großen weiten Welt. Ganz besonders von Afrika. Denn dort gibt es Elefanten, auf denen man reiten kann. Kurz entschlosse …
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Wozu haben wir Augenbrauen? Wie atmen Fische? Und wer hat den Schokoriegel erfunden? Kinder wollen die Welt begreifen! Dieses Buch hilft ihn …
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Rosie ist neu hier und gerade mit ihrer Mutter eingezogen. Es ist ein großes Haus mit vielen Stockwerken und sie denkt, dass es bestimmt ein …
mehrRosie ist neu hier und gerade mit ihrer Mutter eingezogen. Es ist ein großes Haus mit vielen Stockwerken und sie denkt, dass es bestimmt eine Ewigkeit dauert, bis sie neue Freunde finden wir …
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Paris, 1934. Zusammen mit vierzig anderen weiß gekleideten Männern wartet Vango, 19 Jahre, ausgestreckt auf den Pflastersteinen vor Notre-Da …
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Dana hat eine geheime Werkstatt. Unter dem Dach sammelt sie Pendel, Zeiger, Ziffernblätter. Und sie baut daraus neue Uhren für Papa, Mama, d …
mehrDana hat eine geheime Werkstatt. Unter dem Dach sammelt sie Pendel, Zeiger, Ziffernblätter. Und sie baut daraus neue Uhren für Papa, Mama, den Bruder und die Oma. Es sind Zauberuhren, denn s …
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Seite an Seite stecken zwei Eier im Sand. Heraus schlüpfen ein Vogel – und ein Krokodil. Sie fressen zusammen, sie träumen zusammen, sie wag …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
