Erwin Koch erzählt Geschichten von dem, was die Liebe aushalten muss, wenn sie vom Leben gefordert ist: Was wird aus ihr, der Liebe, wenn si … mehr
Marc Schlosser ist Hausarzt in Amsterdam. Als einer seiner Patienten, der berühmte Schauspieler Ralph Meier, stirbt, muss er sich wegen eine … mehr
Marc Schlosser kann sich nicht beklagen: Er lebt mit seiner attraktiven Frau Caroline und den beiden wohlgeratenen Töchtern Julia und Lisa in Amsterdam. Marc ist Hausarzt und unterhält eine gut laufende Praxis. Der Großteil seiner Patienten sind Künstler, die es schätzen, dass er ihnen jedes gewünschte Medikament verschreibt. Ständig erhält er Einladungen zu Vernissages und Theater-Premi … mehr
Der preisgekrönte Bestseller aus den Niederlanden erzählt ein Familiendrama, das um die Fragen kreist: Wie weit darf Elternliebe gehen? Was … mehr
Um nur eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, wie es ist, plötzlich blind zu sein, dazu muss man sich nur die Augen zuhalten. Oder um … mehr
Walter Kohl ist geradezu besessen vom Riechen. Ganz gleich ob Mann oder Frau: Jedes Mal, wenn er zufällig oder absichtlich in die Nähe von Menschen gerät, überkommt ihn der dringende Wunsch, an ihnen zu riechen. Er vermisst die Nähe, das ist es, was ihn zwingt, doch weiß er nur zu gut, es wird dabei bleiben, denn er kann nichts mehr riechen. Gar nichts. Ein heißer Junitag. Kohl ist Mitt … mehr
Grethe stirbt und lässt ihren Mann Walther, ihren Sohn Jürgen und den Enkel Nicki orientierungslos zurück. Alle drei Männer haben sich um Gr … mehr
Bereits in ihrem Roman “Ostersonntag” hat sich Harriet Köhler als versierte Erzählerin menschlicher, familiärer Beziehungen erwiesen, ihr jetzt vorliegender zweiter Roman “Und dann diese Stille” beeindruckt wieder mit der erzählten Geschichte und ihrer sprachlichen Umsetzung.
“Das ist es also, dachte Walther. So fängt die Ewigkeit an. Die Infusionsflasche tropfte, das EKG piepste sch … mehr
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„Eine hellsichtige Analyse.“ Süddeutsche Zeitung über „Russlands Weg“
“Wolfgang M. Heckl, Direktor des weltgrössten Technikmuseums, skizziert in einem neuen Buch die Geschichte der Technik in 100 Objekten.“ NZZ am Sonntag
Die Beiträge möchten zur Auseinandersetzung mit Steinerts Werk und zum kritischen Weiterdenken einladen.
Eines der großen Vergnügen des Buches ist die Vorstellung so vieler erinnerungswürdiger Personen und auch wenn es sich um eine historische Synthese handelt, ist es ungewöhnlich reichhaltig und vielschichtig. The Guardian
Ein kluger Roman über Identität, Tradition und Herkunft in unsicheren Zeiten […] Nachhaltig beeindruckend. Münchener Merkur ,
»Internat verbindet auf brillante Weise Kriegsreportage und politische Essayistik.« Süddeutsche Zeitung
