Spricht man wohlwollend über Autorinnen, dann fallen nicht selten Sätze wie „Sie schreibt gänzlich unaufgeregt und distanziert“, ganz so, al … mehr
Spricht man wohlwollend über Literatur von Autorinnen, fallen nicht selten Sätze wie „Sie schreibt gänzlich unaufgeregt und distanziert“, ganz so, als habe man jede Autorin zunächst gegen ein grundlos wütendes oder rettungslos emotionales Schreckensbild weiblichen Schreibens zu verteidigen. Autorinnen (Leserinnen ebenso) wurde seit jeher vorgeworfen, das Geschriebene zu persönlich zu neh … mehr
In über 200 nur lose zusammenhängenden Szenen, die auf wahren Quellen beruhen, wird die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges dargeste … mehr
Karl Kraus war neben Georg Christoph Lichtenberg der wohl bedeutendste deutschsprachige Satiriker. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fack … mehr
Karl Kraus heute berühmtestes Werk “Die letzten Tage der Menschheit” entstand als unmittelbare Reaktion auf den Ersten Weltkrieg. Kraus sch … mehr
Wenn Bernie Krause seine Mikrofone in ein gesundes Korallenriff senkt, ist der Reichtum der Klänge überwältigend. Das kristallklare Wasser p … mehr
In den wenigen gemeinsamen Jahren (1913-1919) arbeiteten Luxemburg und Levi im Kampf gegen die Mehrheitssozialdemokratie ab August 1914 geme … mehr
Warum unsere Demokratie bedroht ist wie noch nie
Cordelia Edvardsons Roman ist „eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft“. Daniel Kehlmann. Eine literarische Wiederentdeckung
Diese Einführung in die Philosophie des Digitalen von Gabriele Gramelsberger eröffnet einen systematischen Zugang zur Struktur und Signatur des Digitalen.
„Die Dauer der Liebe ist ein still ergreifendes, genau registrierendes Nachdenken darüber, wie das Leben nach dem Einschlag des Schicksals weitergeht.“
Die Presse, Daniela Strigl
»Voll grimmiger Komik und Unerbittlichkeit« The New York Times
Originalausgabe
»Voll grimmiger Komik und Unerbittlichkeit« The New York Times
Extradruck. Erscheinungstermin 19. September 2023
»Scharfsinnig, forschend und unmittelbar. Mit Witz und Verve stellt der Roman viele zeitgenössische Werke in den Schatten.« Hilary Mantel
„Ein fein gearbeiteter, kluger Roman, der für mich zum Besten gehört, was ich in diesem Jahr gelesen habe.“ General Anzeiger
